Es gibt bereits einige Neuigkeiten aus dem Schuljahr 2019/20 zu berichten.

So ist das Achter-Projekt bereits wieder erfolgreich durchgeführt worden, diesmal inklusive der Fragen aus unserem Geocache. Wir haben zudem einige sehr positive Rückmeldungen bezüglich des Caches bekommen und bei der Touristinfomation TT nachgefragt, ob er dort beworben werden kann. Die Antwort ist positiv. Ebenso zeigt die Jugendherberge Interesse am Geocache.

Helena, Sarah, Klara und Stephan, alle Abiturient*innen unserer Schule, haben erneut über den Sophia-Friedensdienst berichtet.

Paul Henrichs aus Reil hat als Zeitzeuge u.a. über seine Jugend im Dritten Reich erzählt.

Eine Abordnung unserer SoR-AG hat in Trier in der Synagoge eine Urkunde über den Dritten Preis beim Kreutzer-Voremberg-Wettbewerb entgegennehmen können. Darauf sind wir sehr stolz. Frau Cüppers vom Paulinus hat uns ausführlich interviewt und uns angeboten, auch über  weitere Aktionen zu berichten.

Frau Daru, Tochter von Ernst Schoemann aus Kröv, hat auf der Schul-Homepage über unsere letztjährige Gedenkfeier zum 9.11. gelesen und uns kontaktiert. Sie hat und wird uns weitere Informationen zur jüdischen Geschichte, speziell die der Familien Schoemann,  zukommen lassen.

Besonders wichtig ist uns wieder das Gedenken an die Pogromnacht 1938. In diesem Zusammenhang ist unser Schuljahresmotto 2019/20 entstanden: Sieh hin! Hör hin! Sag was!

In Planung ist die weitere Zusammenarbeit mit der Villa Kunterbunt. Valentina hat eine sehr gute Idee, die Liam zeichnerisch unterstützen könnte.

Gerade läuft unsere erneute  Bewerbung für den Förderwettbewerb  Demokratisch Handeln.

Außerdem denken wir über einen Tag im Bereich Umwelt nach (Unterdrückung und Ausbeutung weltweit).

Die Beschäftigung mit historischen und aktuellen politischen Themen wird natürlich weiter stattfinden.